Stellenmarkt der Bundespolizei
Bürosachbearbeiter (m/w/d) im Fachbereich Kriminalitätsbekämpfung
Kurzinfo
Laufbahn:
mittlerer Dienst
Besoldungsgruppe:
A 6m - 8 BBesO
Arbeitszeit:
Vollzeit / Teilzeit
Besoldung:
Gehalt ab 2.490 € brutto / Monat
Bewerbungsfrist:
17. November 2024
Dienstbeginn:
zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Anzahl der freien Stellen:
1
Einstiegsqualifikation:
Berufsausbildung/Vorbereitungsdienst (bereits verbeamtet)
Behörde:
Bundespolizeidirektion BerlinSachbereich 15 - Kriminalitätsbekämpfung
Dienstort:
Schnellerstraße 139A/140 12439 Berlin
Job-ID:
2024-673
Tätigkeitsprofil
Sie wollen mit Ihrem Job mehr bewegen und Sicherheit gewährleisten? Dann werden Sie ein Teil unseres Teams.
Wir suchen für die Sichtung, fachliche Bewertung und Verteilung des zentralen Posteingangs und -ausgangs, das Erstellen und Führen von Übersichten, die Fertigung von Schriftstücken, die Erledigung von Organisationsaufgaben, die administrative Unterstützung einsatzvorbereitender Maßnahmen, die Terminverwaltung, das Meldewesen, für Recherchetätigkeiten und die Zusammenstellung von Informationsmaterial für die Sachbereichsleitung, die Unterstützung bei der polizeilichen Überprüfung, die Unterstützung bei der Akquise, für die Listen- und Aktenführung und Fachaufsicht in Verbindung mit Sprachmittlern und Gewahrsamsärzten sowie die Titelverwaltung der Kosten für die Kriminalprävention und Kriminalitätsbekämpfung
eine(n) Bürobearbeiterin/Bürosachbearbeiter (w/m/d).
Anforderungsprofil
Formale Anforderungen:
Die Zuerkennung der Laufbahnbefähigung für den mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst ist erfolgt. Es kommen ausschließlich Bewerber (w/m/d) in Betracht, die sich in einem Statusamt der Besoldungsgruppen A6 und A7 BBesO befinden.
- Sie erledigen die anfallenden Aufgaben ohne Anleitung und Arbeitsanweisungen.
- Sie verfügen über ein hohes Maß an Organisationskompetenz.
- Sie arbeiten sorgfältig und berücksichtigen alle wesentlichen Einzelheiten.
- Sie verhalten sich berechenbar, loyal und gewissenhaft.
- Sie arbeiten adressaten- und dienstleistungsorientiert.
Für die Übertragung des Dienstpostens ist die Eignung für eine sicherheitsempfindliche Tätigkeit im Sinne des Sicherheitsüberprüfungsgesetzes erforderlich.
Was wir bieten
Sicherheit lohnt sich! - Beamtinnen und Beamte (w/m/d) der Bundespolizei erhalten gemäß Anlage I, Gliederungsziffer 15 des Bundesbesoldungsgesetzes eine Stellenzulage.
Work-Life-Balance - Diese beinhaltet 30 Tage Urlaub, Gewährung von Gleittagen, 24. und 31. Dezember arbeitsfrei, flexible Arbeitszeitgestaltung im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten, Teilzeit in verschiedenen Modellen. Mobiles Arbeiten und Telearbeit sind grundsätzlich möglich.
Gute Qualifikationen sichern den Arbeitserfolg! - Daher bieten wir Ihnen individuelle sowie bedarfsorientierte Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen an.
Der Schutz von Umwelt und Klima ist uns wichtig! - Für Ihren Weg zur Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln bieten wir Ihnen das "DeutschlandJobTicket" und übernehmen einen Teil der Kosten für Sie!
Hinweise
Sicherheit kennt keine Unterschiede - Wir suchen Sie unabhängig von Alter, Religion, Geschlecht sexueller Orientierung und Herkunft.
Die Bundespolizei setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen ein. Daher werden Menschen mit einer Behinderung bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Es wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.
GEMEINSAM sind wir die BUNDESPOLIZEI - Egal ob Frau oder Mann, wir schätzen alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und freuen uns wenn noch mehr Frauen unser Team verstärken. Aus diesem Grund freuen wir uns insbesondere über Bewerbungen von Frauen.
Alles aus einem Topf! - In der Bundespolizei wird die sog. "haushaltsrechtliche Topfwirtschaft" praktiziert. Dabei belässt die Ernennungsbehörde unter Verzicht auf eine feste Zuordnung zu bestimmten Dienstposten die vom Haushaltsgesetzgeber im Stellenplan für diese zur Verfügung gestellten Planstellen in einem "Topf" und greift nur von Fall zu Fall auf sie zu, soweit er Beförderungen vornehmen will. Die Übertragung des Dienstpostens ist daher nicht automatisch mit einer Beförderung in ein höheres Amt verknüpft, sobald eine Mindesterprobungszeit verstrichen ist und die Eignung nachgewiesen wurde. Vielmehr erfolgt eine weitere "Bestenauslese" innerhalb der Vergleichsgruppe und anhand eines Vergleich der in Beurteilungen niedergelegten Prädikate.
Ihrer Bewerbung fügen Sie bitte ein Motivationsschreiben, einen tabellarischen Lebenslauf, Ihr Schulabschlusszeugnis, das Abschlusszeugnis der Berufsausbildung bzw. des Vorbereitungsdienstes und Nachweise der letzten Ernennung sowie eine aktuelle Beurteilung (nicht älter als drei Jahre) bei. Bitte beachten Sie, dass nur Bewerbungen mit vollständig vorliegenden Unterlagen berücksichtigt werden. Diese Unterlagen müssen zum Zeitpunkt der Auswahlentscheidung vorliegen.
Die dauerhafte Übertragung des Dienstpostens setzt eine erfolgreiche Erprobung voraus.